Prioritäten haben einen privaten Hintergrund

Umzugskartons

Ein gemütliches Zuhause wird als Rückzugsort immer wichtiger. Denn die eigenen vier Wände bedeuten Abstand vom Alltag und freie Zeit, die nach den persönlichen Wünschen ausgestaltet wird. Jedoch können mehrere Umstände dazu führen, dass man die gewohnte Umgebung verlassen und in ein neues Domizil umziehen muss. Gründe hierfür können beispielsweise der angemeldete Eigenbedarf des Vermieters sein oder die Familie hat ein Einfamilienhaus in einer ruhigen Umgebung erworben.

Hat man die Wunschimmobilie gefunden, beginnen die meisten Menschen mit umfangreichen Renovierungsarbeiten. Viele verlegen einen neuen Teppich oder verzieren die Wände mit einer bunten Tapete. Damit die Schränke in das künftige Domizil passen, vermessen die künftigen Bewohner alle Zimmer. Passt das Mobiliar nicht, müssen neue Einrichtungsgegenstände angeschafft werden. Damit die Räume möglichst wenig mit Schadstoffen belastet werden, sollten die Verbraucher darauf achten, dass die Möbel und Farben mit einem Umweltsiegel gekennzeichnet sind. Dagegen wird für lieb gewonnene Erinnerungsstücke in der neuen Bleibe eine passende Stelle ausgesucht.

Sich mit einer durchdachten Organisation die Arbeit erleichtern

Trotz umfangreicher Vorarbeiten löst ein Umzug Stress aus. Denn der gesamte Hausrat muss in Kisten eingepackt werden. Zerbrechliche Dinge, wie beispielsweise Geschirr oder Lampenschirme, sollten bruchsicher verpackt werden. Ferner müssen die Helferinnen und Helfer noch alle Möbelstücke abbauen. Um möglichst stressfreie in die neue Wohnung zu gelangen, erwägen viele Familien, sich professionelle Hilfe zu holen.

Was kostet ein Umzug? Diese Fragen stellen sich viele Kundinnen und Kunden, wenn sie nach einem Unternehmen suchen, das den Umzug durchführen soll. Weil jeder Haushalt eine andere Menge an Einrichtungs- und Dekorationsartikeln besitzt, können die Ausgaben stark schwanken. Zudem kann es beschwerlich sein, wenn die Kartons in ein oberes Stockwerk getragen werden müssen. Dies ist besonders in Großstädten der Fall, wenn sich die Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Zentrum befindet.

Interessierte können mit einem Umzugsrechner die Kosten ermitteln. Hierzu müssen lediglich die zu transportierenden Gegenstände sowie das Volumen eingeben. Nach Angabe aller persönlichen Daten sowie die genaue Wegstrecke kann ein individuelles Angebot angefordert werden. Der Fachbetrieb übernimmt zudem die Entsorgung von alten Möbeln. Bei Bedarf kann das Umzugsgut eingelagert werden.

Alle Gewerke pünktlich abschließen

Zieht man in ein Eigenheim im Grünen, sind die Sanierungsarbeiten oftmals aufwendig. Denn das Haus sollte nicht nur ansprechend aussehen, es soll vor allem sicher sein. Ein Schwerpunkt, der häufig kaum Beachtung findet, ist die Modernisierung eines Treppenaufgangs. Denn im Laufe der Zeit leiden die Stufen unter den täglichen Strapazen. Die Vorderkante kann in Mitleidenschaft gezogen werden und wird zur Stolperfalle. Ferner verliert das Geländer seine Stabilität. Auch optische Gründe machen einen Austausch notwendigen. Weil das Treppenhaus häufig im Eingangsbereich zu finden ist, sollte es gepflegt aussehen und zum Einrichtungsstil passen.

Leben ältere Menschen oder Personen mit körperlichen Einschränkungen im Haushalt, kann es sinnvoll sein, einen Treppenlift zu installieren. Auch in diesem Fall muss die Treppe den neuesten Anforderungen entsprechen. Die Stufen müssen eine bestimmte Breite haben und das Geländer sollte befestigt sein, damit der Fachmann den Treppenlift einbauen kann. Mittlerweile gibt es für jede Treppenform ein passendes Modell. Bei der Durchführung sind die geltenden Vorschriften zu beachten. In manchen Fällen kann sogar ein Zuschuss beantragt werden.

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