Was kosten Fenster und Türen? Preise im Überblick!
Eine Renovierung und natürlich auch der Neubau ist eine Innovation für die Zukunft. Generell lohnen sich solche Investitionen, aber dennoch wird für den Startschuss das gewisse Startkapital benötigt. Sind diese Mittel nicht vorhanden, so kann ein Renovierungs- oder Baukredit aufgenommen werden. Hier empfiehlt sich in jedem Fall die Verwendung eines Kreditrechners.
Bevor allerdings über die Aufnahme eines Kredits nachgedacht wird, sollte man sich mit den Preisen von Fenster und Türen vertraut machen. Da es sich hier um funktionelle und essentielle Teile des Hausbaus handelt, fallen die Preise wohl wiedererwarten höher aus als angenommen. Ein Vergleich von verschiedenen Anbietern, auch online, und das Einholen von Angeboten empfiehlt sich in jedem Fall.
Moderne Fenster sind nicht billig
Fenster nach Stand der Technik besitzen in der Regel mindestens eine Dreifachverglasung. Diese verfügt über eine besonders gute Wärmedämmung und eignen sich auch zum Einsatz in Niedrigenergie- oder Passivhäusern. Die Fassung beziehungsweise der Rahmen wird aus Holz, Kunststoff oder Aluminium hergestellt. Auch Materialkombinationen wie Holz-Aluminium-Rahmen sind möglich.
Kunststofffenster gelten mit etwa 500 Euro pro Fenster als eher günstig. Fenster aus Holz oder Holz-Aluminium bilden das Mittelfeld mit in etwa 650 Euro. Zwar sind Aluminium-Fenster als am hochwertigsten anzusehen, dennoch müssen diese nicht die erste Wahl sein. Der Preis von etwa 800 Euro pro Fenster ist doch hoch. Im Preis inkludiert sind sowohl Einbau als auch Entsorgung. Gesamt müssen Fenster in etwa mit 15.000 Euro beim Hausbau budgetiert werden. Wer hier etwas sparen möchte, kann sich an einschlägige Online-Shops wenden. Ein Beispiel für einen solchen Shop im Internet wäre in etwa SparFenster. Auch gut zu wissen, SparFenster hat sowohl Fenster als auch Türen im Angebot.
Türen, die Schnittstelle zur Außenwelt
Ein oft unterschätzter Kostenpunkt stellen auch Türen dar. Denn hier verhält es sich ähnlich wie bei Fenstern. Wer hier spart, spart eindeutig an der falschen Stelle. Vor allem bei der Haustüre solle auf hochqualitativ verarbeitete Materialien gesetzt werden, schließlich schützt diese auch vor unliebsamen Gästen. Eine einbruchhemmende Tür der Widerstandsklasse RC2 oder höher sollte in jedem Fall gewählt werden. Zudem tragen Türen auch zur Wärmedämmung bei und spielen in Belangen der Fassadenoptik eine wichtige Rolle.
Die verwendeten Werkstoffe ähneln der von Fenstern stark. Als besonders beliebt gelten aber mittlerweile Holz-Aluminium-Türen, da diese sowohl in Belangen der Stabilität als auch bei der Wärmedämmung punkten können. Türen unter 1.000 Euro findet man eher selten. Je nach Ausfälligkeit schnellen die Preise aber auch schnell auf über 6.000 Euro. Ein elektrischer Türöffner oder ein zusätzliches Seitenteil sind hier die Preistreiber.